Gestern Abend: Miami Airport nach einem schönen Flug in den Sonnenuntergang hinein.
Ich bin da.
Mein (Jakobsweg!)Rucksack nicht 😝
Die nette Dame am Lost Baggage Counter ist zwar sehr bemüht, findet ihn aber nicht mal im System 🥴
Es geht spannend weiter 😅
Mir geht’s gut, ich befinde mich in einem interessanten Zustand: ich reg mich nicht auf und mach mir keine Sorgen. Ich fühle tiefes Vertrauen und eine tiefe Hingabe an das, WAS IST.
Ich vertraue mich zuerst einigen Freunden an und dann… bete ich. Ja genau. Du hast dich nicht verlesen. Ich bete. Thank you, Carla Maney and Daan Savert, for teaching me about the power of prayer and how to pray. It’s been through you that I got the hang of it. This is Camino de Santiago magic 🙏🏼
Und ich übe mich im Manifestieren. Immer wieder visioniere ich, wie ich den Rucksack in Empfang nehme.
Bin froh, dass ich mir in Miami ein Hotelzimmer genommen hab. Das Zimmer war allerdings so kalt wie ein Eisschrank… Hab erstmal auf Heizbetrieb umgestellt, damit es zumindest wieder 22 Grad hat 🤣. Ich bin ja momentan andere Temperaturen gewöhnt 😀 Voll die schöne Selbstfürsorge. Am Flughafen war die Hölle los und alle sind nur wie genervte, übermüdete Zombies durch die Gegend gerannt. Wenn ich da über Nacht geblieben wäre: 😬💩
Heute Morgen gehe ich zum Schalter, begrüße die Dame und sage: „Good morning, I’m here to pick up my backpack 🙂“. Sie lächelt mich an, beschreibt mir, wo ich meinen Rucksack abholen kann. YES!!! Eine Welle der Freude und Dankbarkeit durchflutet mich 🤩
Danke, liebes Leben.
Danke, liebe Schöpfung.
Danke an alle meine Helferwesen.
Ich bin ein Glückskind und fühle mich sehr gesegnet, 🙏🏼
Weiter geht’s!
Und nein, ich habe keinen „Iced Chocolate Almondmilk Shaken Espresso“ bestellt 🤣 Nur einen Espresso Macchiato. Den kannte sie auch 😉
🙏🏼🤞🏼❤️
