Endlich halte ich mit dem negativen PCR-Test vom 12.2. den „Beweis“ in Händen, dass ich mich wieder frei bewegen darf 😎🥰

Heute fliege ich nach Cuzco. Dort treffe ich Michelle und Paul wieder, ein amerikanisches Pärchen, das ich in Iquitos kennengelernt habe. Freue mich sehr auf das Wiedersehen!

Am Mittwoch holt mich Pachakuty ab, das ist der Bruder von Ivan, der das wunderbare Projekt www.ortdesheilens.de ins Leben gerufen hat. Ivan lebt inzwischen in Deutschland, es ist ihm aber sehr wichtig, seine Heimatgemeinde, seine Familie und die Ethnie der Q’eros zu unterstützen. Er hat mit Hanpinallqta einen Ort geschaffen, in dem die Heilerinnen und Heiler der Q’eros einen Platz zum Wirken haben.

„Anfang 2013 hat Ivan den Grundstein für die erste Heilhütte (Hampinawasi) gelegt. Seitdem sind neun dieser Heilhütten entstanden, in denen schon sehr viele Begegnungen und Heilrituale für Menschen aus ganz Europa und Südamerika stattgefunden haben. In diesen Rundhütten können sich die Pampamisa ganz ihren Ritualen im Geiste ihrer Vorfahren widmen und die Besucher die besondere Energie und Geborgenheit spüren. Ivan sagt, dass Pachamama, die Mutter Erde, ein System ist, das nur in Harmonie funktioniert. Um die Energien im Gleichgewicht zu halten, arbeiten Männer und Frauen (Pampamisas und Ñustas) gleichberechtigt Hand in Hand.“

Ich freue mich sehr darauf, Ivans Familie kennenzulernen. Das Geniale ist neben dem, dass ich die Heilerinnen und Heiler treffen darf – Ivans Mama ist Hebamme und hat selbst 8 Kinder geboren. Ihr darf ich über die Schulter schauen 🙏🏼

Herzensgrüße.
Katrin

Katrin Schulze
Katrin

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